Psychotherapie

Die Grundlage meiner therapeutischen Arbeit ist die kognitive Verhaltenstherapie.

Was ist kognitive Verhaltenstherapie?

Diese Therapieform ist wissenschaftlich fundiert und neben der tiefenpsychologisch fundierten Therapie, der systemischen Therapie und der Psychoanalyse eines der vier von den Krankenkassen anerkannten psychotherapeutischen Verfahren.

Die Grundidee ist, dass menschliches Verhalten zu einem großen Teil erlernt und somit auch wieder umgelernt werden kann. Zu Verhalten zählen bei dieser Therapieform auch Gedanken (Kognitionen), beispielsweise „Ich schaffe das nicht“, „Es wird nie besser werden“. Körperliche Symptome (z.B. Schlafstörungen, Angstschweiß o.ä.) und Gefühle sind eng mit den Gedanken und dem Verhalten verknüpft und stehen daher ebenso im Fokus der Behandlung.

Ziel der kognitiven Verhaltenstherapie ist es, „Hilfe zur Selbsthilfe“ zu leisten. Das bedeutet, dass neben der Identifikation von Faktoren, welche möglicherweise zur Entstehung Ihrer Problematik beigetragen haben, konkrete Lösungs- und Handlungsstrategien entwickelt werden. Diese sollen Ihnen helfen, Ihre Probleme in Alltagssituationen (wieder) selbständig bewältigen zu können.

An wen richtet sich mein Angebot?

Mein Angebot richtet sich an erwachsene Einzelpersonen; auch Partner oder Angehörige können zeitweise mit in die Behandlung einbezogen werden. Darüber hinaus können sich Angehörige psychisch Kranker an meine Praxis wenden. Eine Kostenübernahme durch die Kassen ist dann jedoch meist nicht möglich.